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Wenn Italien ruft, dann meist mit Pizza, Pasta oder Gelato. Aber hey, haben wir da nicht etwas vergessen? Die Crostata di Marmellata ist DER italienische Klassiker, der in jeder Nonna's Küche zu Hause ist! Diese knusprige Marmeladen-Tarte ist so einfach zu machen, dass selbst Backanfänger dabei aussehen wie Profis.
Schwierigkeit: M (Medium)
Kategorie: Italienische Desserts
Zubereitungszeit: 45 Minuten + Ruhezeit
Die Crostata ist mehr als nur ein Kuchen – sie ist pure italienische Gemütlichkeit auf dem Teller. Mit ihrem buttrig-zarten Mürbeteig und der fruchtigen Marmeladenfüllung erobert sie jedes Herz im Sturm.
Was macht die Crostata so besonders?
Anders als andere Kuchen kommt die Crostata ganz ohne Schnickschnack aus. Kein aufwendiges Dekorieren, keine komplizierten Cremes – nur ehrliche Zutaten, die perfekt harmonieren. Das Geheimnis liegt im Mürbeteig, der außen knusprig und innen zart wird.
Zutaten für eine 26 cm Form
Für den Mürbeteig:
- 300g Mehl (Type 405)
 - 150g kalte Butter (in Würfeln)
 - 100g Zucker
 - 2 ganze Eier
 - Abgeriebene Schale von 1 Bio-Zitrone
 - 1 Prise Salz
 - 1 TL Backpulver
 
Für die Füllung:
- 400-500g Marmelade deiner Wahl (Klassiker: Aprikose, Kirsche oder Erdbeere)
 
Zum Bestreichen:
- 1 Eigelb
 - 2 EL Milch
 

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Schritt-für-Schritt Anleitung
Schritt 1: Der perfekte Mürbeteig
Alle trockenen Zutaten (Mehl, Zucker, Salz, Backpulver) in einer großen Schüssel vermischen. Die kalten Butterwürfel dazugeben und mit den Fingerspitzen einarbeiten, bis eine krümelige Masse entsteht. Nicht zu lange kneten – das macht den Teig zäh!
Schritt 2: Teig zusammenfügen
Die Eier und Zitronenschale zu den Krümeln geben. Alles schnell zu einem glatten Teig verkneten. Wichtig: Nicht übermäßig kneten, sonst wird die Crostata hart statt zart.
Schritt 3: Ruhezeit einhalten
Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten (besser 1 Stunde) im Kühlschrank ruhen lassen. Diese Zeit ist nicht verhandelbar – sie sorgt für die perfekte Textur!
Schritt 4: Form vorbereiten
Eine 26 cm Tarteform buttern und leicht bemehlen. Den Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Schritt 5: Teig ausrollen
Zwei Drittel des Teigs zwischen Backpapier dünn ausrollen (etwa 3-4 mm dick). In die Form legen und einen schönen Rand formen. Den Teigboden mehrmals mit einer Gabel einstechen.

Schritt 6: Marmelade verteilen
Die Marmelade gleichmäßig auf dem Teigboden verteilen. Nicht zu viel nehmen, sonst läuft sie über den Rand!
Schritt 7: Das berühmte Gittermuster
Den restlichen Teig ausrollen und in etwa 1 cm breite Streifen schneiden. Diese kreuzweise über die Marmelade legen – das klassische Gittermuster macht die Crostata zu einem echten Hingucker.
Schritt 8: Glänzender Abschluss
Eigelb mit Milch verquirlen und die Teigritter damit bestreichen. Das sorgt für die goldbraune Farbe beim Backen.
Schritt 9: Ab in den Ofen
35-40 Minuten backen, bis die Crostata goldbraun ist. Mit einem Zahnstocher testen: Kommt er sauber raus, ist sie fertig!
Profi-Tipps für die perfekte Crostata
Marmeladen-Wahl: Nicht zu süße Marmeladen verwenden. Sauerkirsch oder herb-fruchtige Aprikose funktionieren am besten. Selbstgemachte Konfitüre mit weniger Zucker ist ideal.
Teig-Geheimnis: Die Butter muss wirklich kalt sein. Manche Profis reiben sie sogar gefroren in den Teig – das macht ihn extra mürbe.
Gittermuster-Alternative: Wer es rustikaler mag, kann den restlichen Teig einfach in größere Stücke reißen und locker über die Marmelade verteilen.
Aufbewahrung: Die Crostata hält sich 3-4 Tage bei Zimmertemperatur und schmeckt sogar am nächsten Tag noch besser, weil die Aromen durchziehen.

Variationen der Crostata
Die italienische Küche lebt von der Kreativität! Statt Marmelade kannst du auch:
- Nutella verwenden (ein Traum für Schoko-Fans)
 - Ricotta mit Zitrone und Zucker mischen
 - Frische Früchte der Saison nehmen
 - Eine Mischung aus verschiedenen Marmeladen
 
Crostata vs. andere italienische Desserts
Während unser Tiramisu die elegante Verführung ist, stellt die Crostata die bodenständige Gemütlichkeit dar. Sie ist das perfekte Dessert für Familienessen oder wenn spontan Besuch kommt.
Wann serviert man Crostata?
In Italien gibt's die Crostata eigentlich zu jeder Tageszeit:
- Zum Frühstück mit einem Cappuccino
 - Nachmittags zum Kaffee
 - Als Dessert nach einem leichten Abendessen
 - Zum Picknick – sie ist super transportabel
 
Die Geschichte hinter dem Rezept
Die Crostata stammt ursprünglich aus Norditalien, hat sich aber in ganz Italien verbreitet. Jede Region hat ihre eigenen kleinen Variationen – mal mit Mandeln im Teig, mal mit regionaler Marmelade. Was alle gemeinsam haben: Sie sind ein Stück gebackene Familientradition.

Häufige Fehler vermeiden
Zu warme Butter: Macht den Teig klebrig und schwer zu verarbeiten.
Zu viel kneten: Der Teig wird hart statt zart.
Zu dicke Marmeladenschicht: Läuft über und macht den Boden matschig.
Keine Ruhezeit: Der Teig reißt beim Ausrollen und schrumpft beim Backen.
Das Finale
Die fertige Crostata sollte goldbraun glänzen und beim Anschneiden einen sauberen Schnitt zeigen. Der Duft von gebackenem Mürbeteig und warmer Marmelade ist einfach unwiderstehlich!
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Die Crostata di Marmellata beweist wieder einmal: Die besten Dinge im Leben sind oft die einfachsten. Mit nur wenigen Zutaten zauberst du ein Dessert, das nach Urlaub und famiglia schmeckt. Buon appetito! 🇮🇹


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