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Wer kennt ihn nicht, den Kaiserschmarrn? Dieser fluffige, zerrupfte Pfannkuchen ist ein echtes Highlight der österreichischen Küche und bringt jeden zum Schwärmen! Der Name verrät schon alles – ursprünglich war dieser süße Traum sogar gut genug für Kaiser Franz Joseph I. höchstpersönlich. Heute könnt ihr euch dieses königliche Vergnügen ganz einfach in eure eigene Küche holen!
Schwierigkeit: M (Medium)
Kategorie: Österreichische Küche / Süßspeisen
Zubereitungszeit: 30 Minuten
Portionen: 3-4 Personen
Was macht Kaiserschmarrn so besonders?
Im Grunde ist Kaiserschmarrn ein dicker Pfannkuchen, der während des Backens in der Pfanne zerrissen wird – daher auch der Name "Schmarrn". Das Geheimnis liegt im luftigen Eischnee, der den Teig super fluffig macht, und in der karamellisierten Oberfläche, die für den unwiderstehlichen Geschmack sorgt. Serviert wird er traditionell mit Puderzucker und Zwetschgenröster oder Apfelmus – ein Traum!
Zutaten für den perfekten Kaiserschmarrn
Für 3-4 Portionen braucht ihr:
Für den Teig:
- 4 große Eier
- 250 ml Vollmilch
- 150 g Weizenmehl (Type 405)
- 3 EL Kristallzucker
- 1 Prise Salz
- 1 Päckchen Vanillezucker
- Schale von ½ Bio-Zitrone (optional)
Zum Backen:
- 60 g Butter
- 2 EL Rosinen (optional, in Rum eingelegt)
Zum Servieren:
- 3-4 EL Puderzucker
- Apfelmus oder Zwetschgenmus
- Optional: gehackte Mandeln
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Schritt-für-Schritt Anleitung
Schritt 1: Eier trennen und Eiweiß schlagen
Zuerst trennt ihr die Eier sehr sorgfältig – auch nur ein Tropfen Eigelb im Eiweiß verhindert, dass es steif wird. Das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen, bis sich feste Spitzen bilden. Beiseite stellen.
Schritt 2: Eigelb-Milch-Mischung vorbereiten
In einer großen Schüssel das Eigelb mit dem Kristallzucker und Vanillezucker cremig rühren. Die Milch nach und nach einrühren. Wenn ihr mögt, kommt jetzt auch die abgeriebene Zitronenschale dazu – verleiht eine frische Note!

Schritt 3: Mehl unterrühren
Das Mehl nach und nach zur Eigelb-Milch-Mischung sieben und glatt rühren. Der Teig sollte keine Klümpchen haben, aber nicht zu lange rühren, sonst wird er zäh.
Schritt 4: Eischnee unterheben
Jetzt kommt der wichtigste Teil: Den steif geschlagenen Eischnee vorsichtig unter den Teig heben. Nicht rühren, sondern wirklich nur heben – so bleibt die Luft im Teig und der Kaiserschmarrn wird schön fluffig!
Schritt 5: In der Pfanne backen
Eine große beschichtete Pfanne (etwa 28 cm Durchmesser) bei mittlerer Hitze erwärmen. Die Butter hinzugeben und schmelzen lassen. Den Teig in die Pfanne gießen und gleichmäßig verteilen. Wer mag, streut jetzt die Rosinen darüber.
Schritt 6: Erste Seite backen
Etwa 4-5 Minuten backen, bis die Unterseite goldbraun ist. Zwischendurch nicht in der Pfanne herumstochern – Geduld ist hier das A und O!
Schritt 7: Wenden und zerreißen
Jetzt kommt der Spaß: Den Kaiserschmarrn vorsichtig wenden (am besten mit zwei Pfannenwendern) und dann mit den Wendern in grobe Stücke zerteilen. Keine Sorge, es soll rustikal aussehen – perfekte Stücke sind nicht das Ziel!

Schritt 8: Fertig backen
Die Stücke weitere 3-4 Minuten goldbraun backen, dabei gelegentlich wenden. Zum Schluss könnt ihr noch einen Esslöffel Zucker darüberstreuen und karamellisieren lassen – das gibt extra Aroma!
Profi-Tipps für den besten Kaiserschmarrn
Temperatur ist alles: Nicht zu heiß backen, sonst verbrennt er außen und bleibt innen roh. Mittlere Hitze ist perfekt.
Eischnee-Geheimnis: Der Eischnee sollte fest sein, aber nicht trocken. Steif, aber noch glänzend ist ideal.
Pfannen-Tipp: Eine große Pfanne verwenden, damit der Kaiserschmarrn nicht zu dick wird. Sonst wird er nicht gleichmäßig durch.
Timing: Kaiserschmarrn sollte sofort serviert werden, solange er noch heiß und knusprig ist!
Kreative Variationen
Apfel-Kaiserschmarrn: Dünne Apfelscheiben unter den Teig mischen – passt perfekt zur Herbstzeit!
Heidelbeer-Kaiserschmarrn: Frische oder gefrorene Heidelbeeren einrühren – ein Traum in Lila!
Nuss-Kaiserschmarrn: Gehackte Haselnüsse oder Mandeln zum Teig geben für extra Biss.
Schoko-Kaiserschmarrn: Ein Esslöffel Kakaopulver in den Teig – für alle Schokoladenliebhaber!

Die perfekte Beilage
Traditionell wird Kaiserschmarrn mit Zwetschgenmus (Pflaumenmus) serviert, aber auch Apfelmus ist ein Klassiker. Hier ein paar weitere Ideen:
- Kompott: Birnen-, Aprikosen- oder gemischtes Kompott
- Früchte: Frische Beeren oder Kirschen
- Sauce: Vanillesauce oder warme Schokoladensauce
- Eis: Ein Klecks Vanilleeis als Kontrast zur warmen Süßspeise
Übrigens, wenn ihr auf den Geschmack süßer Klassiker gekommen seid, solltet ihr unbedingt unseren kreativen Käsekuchen oder das italienische Tiramisu ausprobieren!
Warum Kaiserschmarrn immer funktioniert
Das Schöne an Kaiserschmarrn ist, dass er auch Anfängern fast immer gelingt. Selbst wenn er mal nicht perfekt aussieht – geschmacklich wird er trotzdem fantastisch! Die Kombination aus fluffigem Teig, karamellisierter Oberfläche und dem Kontrast zwischen warm und kalt (durch die Beilage) macht ihn zu einem Dessert, das alle lieben.
Das Fazit
Kaiserschmarrn ist nicht umsonst ein Klassiker der österreichischen Küche. Er ist einfach zu machen, braucht nur Grundzutaten, die fast jeder zu Hause hat, und schmeckt einfach himmlisch. Ob als Dessert nach einem deftigen Hauptgang oder als süße Hauptspeise mit einem frischen Salat – Kaiserschmarrn passt immer!
Also, schnappt euch die Pfanne und zaubert euch diesen kaiserlichen Genuss! Eure Familie und Freunde werden euch dafür lieben. Und wer weiß – vielleicht wird Kaiserschmarrn ja auch in eurer Küche zum neuen Lieblingsdessert!
Probiert es aus und lasst uns wissen, wie euer Kaiserschmarrn geworden ist. Mehr süße Inspiration findet ihr auch in unserem YouTube Channel auf www.nerdoase.de – dort gibt es jede Menge KI-Tipps für andere Themen!


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