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Hey liebe kiKOCH-Community! Heute nehme ich euch mit auf eine kulinarische Reise nach Asien – und zwar direkt in die Welt der cremigen Desserts! Mangopudding ist nicht nur ein absoluter Klassiker der chinesischen Küche, sondern auch der perfekte Abschluss für euer nächstes Asia-Dinner. Frisch, cremig und so lecker, dass ihr gar nicht genug davon bekommen könnt!
Schwierigkeitsgrad: S (Super einfach!)
Kategorie: Asiatisch
Zubereitungszeit: 20 Minuten + 3 Stunden Kühlzeit
Portionen: 6 Stück
Die Zutaten – Weniger ist mehr!
Für unseren himmlischen Mangopudding braucht ihr wirklich nicht viel:
- 2 große reife Mangos (ca. 800g) – je reifer, desto süßer!
 - 400ml Kokosmilch (die cremige aus der Dose)
 - 80g Zucker (nach Geschmack anpassbar)
 - 6 Blatt Gelatine (oder 2 Päckchen Pulvergelatine)
 - 1 TL Vanilleextrakt (oder frische Vanille)
 - 50ml kaltes Wasser
 - Ein paar Mangowürfel für die Deko
 - Minzblätter zum Garnieren
 
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Schritt für Schritt zum perfekten Mangopudding
Schritt 1: Die Gelatine wecken
Weicht die Gelatineblätter in einer Schüssel mit kaltem Wasser ein. Die brauchen etwa 5 Minuten, um richtig schön weich zu werden. Bei Pulvergelatine einfach nach Packungsanweisung vorgehen.
Schritt 2: Mango-Power entfesseln
Die Mangos schält ihr am besten über dem Waschbecken – die sind nämlich richtig saftig! Schneidet das Fruchtfleisch in Würfel und legt ein paar schöne Stücke für die Deko beiseite. Den Rest püriert ihr mit dem Stabmixer zu einer samtigen Masse.
Schritt 3: Kokosmilch-Zauber
In einem Topf erwärmt ihr die Kokosmilch mit dem Zucker bei mittlerer Hitze. Wichtig: Nicht kochen lassen! Sobald sich der Zucker aufgelöst hat und die Mischung dampft, nehmt ihr sie vom Herd.
Schritt 4: Gelatine einarbeiten
Drückt die Gelatine aus und rührt sie in die warme Kokosmilch-Mischung. Alles gut verrühren, bis sich die Gelatine komplett aufgelöst hat. Den Vanilleextrakt dazugeben.
Schritt 5: Alles zusammenbringen
Jetzt kommt das Mangopüree dazu! Verrührt alles gründlich miteinander. Die Masse sollte schön orange und cremig sein. Falls ihr es extra smooth mögt, könnt ihr nochmal kurz durchmixen.
Schritt 6: Ab in die Kühlung
Füllt den Pudding in sechs kleine Gläser oder Förmchen und stellt sie für mindestens 3 Stunden (besser über Nacht) in den Kühlschrank.

Das perfekte Finish
Nach der Kühlzeit garniert ihr euren Mangopudding mit den Mangowürfeln und frischen Minzblättern. Das sieht nicht nur fantastisch aus, sondern bringt auch nochmal extra Frische rein!
Profi-Tipps für den ultimativen Geschmack
Mango-Qualität ist alles: Nehmt wirklich nur richtig reife Mangos! Sie sollten auf Druck leicht nachgeben und herrlich duften. Unreife Mangos machen euren Pudding sauer – und das wollen wir nicht.
Kokosmilch-Hack: Schüttelt die Dose vor dem Öffnen nicht! Oben ist die cremige Schicht, unten das Kokoswasser. Nehmt nur die cremige Schicht für extra Reichhaltigkeit.
Süße anpassen: Probiert die Mischung vor dem Erstarren! Je nach Mango-Süße könnt ihr noch etwas Zucker nachgeben.
Vegane Variante: Statt Gelatine könnt ihr Agar-Agar verwenden. Das funktioniert genauso gut und ist pflanzlich!
Variationen für Experimentierfreudige
Wie bei unserem Beijing Duck liebe ich es, mit Traditionen zu spielen! Hier ein paar kreative Twists:
Mango-Passionsfrucht: Mischt das Püree von einer Passionsfrucht unter – das gibt eine wunderbar exotische Note.
Schoko-Mango: Ein Esslöffel Kakao macht den Pudding zu einem Traum für alle Schoko-Fans.
Kokosflocken-Topping: Röstet Kokosflocken in der Pfanne an und streut sie über den fertigen Pudding.

Die perfekten Begleiter
Mangopudding ist zwar für sich schon ein Gedicht, aber er harmoniert wunderbar mit anderen asiatischen Desserts. Kombiniert ihn mit:
- Sesam-Keksen für einen knusprigen Kontrast
 - Grünem Tee – die Bitterstoffe balancieren die Süße perfekt aus
 - Litschi-Früchten für noch mehr tropisches Flair
 
Übrigens, falls ihr Lust auf mehr Asia-Küche habt: Auf meinem YouTube-Kanal www.nerdoase.de findet ihr jede Menge Tipps und Tricks zu anderen Themen mit KI – schaut gerne mal vorbei!
Warum Mangopudding einfach genial ist
Dieser Pudding ist nicht nur lecker, sondern auch praktisch: Ihr könnt ihn super vorbereiten, er hält sich 2-3 Tage im Kühlschrank und ist dabei noch relativ leicht. Perfekt für warme Sommertage oder als erfrischender Abschluss nach einem deftigen Essen.
Die Kombination aus cremiger Kokosmilch und fruchtiger Mango erinnert an Urlaubsgefühle und bringt ein Stück Exotik auf euren Tisch. Und das Beste: Eure Gäste werden denken, ihr seid Dessert-Profis – dabei ist es wirklich kinderleicht!
Häufige Fehler vermeiden
Zu heiße Kokosmilch: Wenn die Milch zu heiß ist, gerinnt das Mangopüree. Immer etwas abkühlen lassen!
Zu wenig Gelatine: Lieber etwas mehr als zu wenig – ein wackeliger Pudding ist besser als Mango-Suppe.
Ungeduld beim Kühlen: Ich weiß, es ist schwer zu warten, aber gebt dem Pudding seine Zeit!
So, liebe Community, jetzt habt ihr alles, was ihr für den perfekten Mangopudding braucht! Probiert es aus und taggt mich gerne in euren Social Media Posts – ich freue mich riesig über eure Kreationen!
Lasst es euch schmecken und bis zum nächsten Mal bei kiKOCH!


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