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Schwierigkeitsgrad: M | Kategorie: Italienisch | Zubereitungszeit: 50 Minuten
Ciao Bella! Heute nehmen wir dich mit auf eine kleine Reise nach Italien – und zwar direkt in die Küche deiner italienischen Nonna. Diese Ricotta-Tarte ist nämlich genau das: pure italienische Gemütlichkeit auf dem Teller. Cremig, luftig und so unwiderstehlich, dass du am liebsten die ganze Form auf einmal verputzen möchtest!
Falls du schon mal unser Tiramisu probiert hast, weißt du, dass italienische Desserts einfach eine Liga für sich sind. Aber diese Ricotta-Tarte toppt sogar das – versprochen!
Was macht diese Tarte so besonders?
Ricotta ist in Italien das, was für uns der Quark ist – nur noch viel cremiger und feiner im Geschmack. Diese weiße, körnige Käse-Masse verwandelt sich in unserem Rezept in eine himmlisch leichte Creme, die buchstäblich auf der Zunge zergeht. Kombiniert mit einem buttrigen Mürbeteig und einer Prise Zitrone ergibt das eine Geschmacksexplosion, die dich sofort nach Bella Italia versetzt.
Zutaten für deine perfekte Ricotta-Tarte
Für den Mürbeteig:
- 200 g Butter (kalt und in Würfel geschnitten)
 - 100 g Zucker
 - 300 g Mehl
 - 1 Ei
 - 1 Prise Salz
 
Für die cremige Ricotta-Füllung:
- 300 g Ricotta (am besten frisch vom Italiener)
 - 60 g Zucker
 - 3 Eier
 - 30 g Mehl
 - 2 EL Vanillezucker
 - 1/2 Zitrone (Abrieb und 2 EL Saft)
 - 200 ml Sahne (steif geschlagen)
 
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So gelingt dir die perfekte Ricotta-Tarte
Schritt 1: Der Teig – Basis für den Erfolg
Hier kommt der erste Trick: Die Butter muss wirklich kalt sein! Alle Teig-Zutaten außer dem Ei zwischen den Händen zu einer krümeligen Masse verreiben. Das fühlt sich an wie Sandkuchen-Bauen als Kind – nur dass am Ende was Leckeres dabei rauskommt.
Jetzt das Ei dazu und schnell zu einem Teig verkneten. Wichtig: Nicht zu lange kneten, sonst wird der Teig zäh wie Gummi. Falls du einen Foodprozessor hast, kannst du auch alle Zutaten auf einmal reingeben – das geht in Sekunden und der Teig wird perfekt.
Schritt 2: Die Form vorbereiten
Eine 28 cm Tarteform gut einfetten und den Boden mit Backpapier auslegen. Pro-Tipp: Schneide das Backpapier kreisförmig zu – das sieht nicht nur professioneller aus, sondern erleichtert später auch das Herauslösen.
Den Teig gleichmäßig in die Form drücken. Hier kommt ein Life-Hack: Nimm ein Trinkglas und rolle damit über den Teig. Das verteilt ihn super gleichmäßig und du bekommst keine dicken oder dünnen Stellen.

Schritt 3: Die Magie der Ricotta-Creme
Jetzt wird's cremig! Alle Füllungs-Zutaten außer der geschlagenen Sahne miteinander verrühren. Der Ricotta sollte schön glatt werden – falls er noch etwas körnig ist, einfach mit dem Schneebesen ordentlich durchrühren.
Die steif geschlagene Sahne vorsichtig unterheben. Hier gilt: sanft falten, nicht rühren! Sonst fällt die luftige Konsistenz zusammen und deine Tarte wird schwer statt fluffig.
Schritt 4: Ab in den Ofen
Bei 170°C Umluft für 30-35 Minuten backen, bis die Tarte eine schöne goldige Farbe bekommen hat. Der Duft, der dabei durch die Küche zieht, ist übrigens pure Aromatherapie!
Kleine Variationen für Experimentierfreudige
Du liebst es, in der Küche zu experimentieren? Dann haben wir hier ein paar Ideen für dich:
Schokoladen-Variante: Gib 2 EL Kakaopulver in die Ricotta-Masse und du hast eine schokoladige Version.
Beeren-Traum: Mische frische Beeren unter die Füllung oder lege sie vor dem Backen auf die Creme.
Zitrus-Explosion: Ersetze die halbe Zitrone durch Orange oder Limette für einen anderen Geschmackskick.
Falls du Lust auf mehr italienische Klassiker hast, probier auch mal unsere Pizza Neapolitanisch oder die Lasagne aus.

Servieren und Genießen
Die Tarte schmeckt lauwarm am besten, kann aber auch kalt serviert werden. Ein Hauch Puderzucker darüber und schon sieht sie aus wie aus der italienischen Konditorei. Dazu passt perfekt ein Espresso oder – wenn du es fancy magst – ein Gläschen Limoncello.
Profi-Tipps für das perfekte Ergebnis
Tipp 1: Lass den Teig vor dem Ausrollen 30 Minuten im Kühlschrank ruhen. So lässt er sich viel besser verarbeiten.
Tipp 2: Die Tarte ist fertig, wenn sie beim leichten Schütteln nur noch minimal wackelt. Sie festigt beim Abkühlen noch nach.
Tipp 3: Verwende wirklich guten Ricotta. Der Geschmacksunterschied ist riesig! Am besten holst du ihn frisch vom italienischen Feinkostladen.
Tipp 4: Falls die Oberfläche zu schnell bräunt, leg einfach Alufolie darüber.
Warum diese Tarte dein neues Lieblingsdessert wird
Diese Ricotta-Tarte vereint alles, was ein perfektes Dessert ausmacht: Sie ist cremig ohne zu schwer zu sein, süß ohne zu übertrieben, und elegant ohne kompliziert zu sein. Perfekt für Dinner-Partys, Familienessen oder einfach mal so, wenn du dir was Gutes tun willst.
Das Beste daran? Sie lässt sich super vorbereiten. Du kannst sie am Vortag backen und sie schmeckt am nächsten Tag sogar noch besser, weil sich alle Aromen schön verbunden haben.
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Also, worauf wartest du noch? Ab in die Küche und lass dich von dieser cremigen Versuchung verzaubern. Buon appetito! 🍰🇮🇹


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