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Hey Community! Heute nehmen wir euch mit auf eine süße Reise nach China – und zwar zu einem der leckersten Desserts überhaupt: Sesambällchen! Diese goldbraunen, knusprigen Kugeln sind außen voller knackiger Sesamsamen und innen herrlich weich mit einer süßen Überraschung. In China nennt man sie Jian Dui, aber egal wie ihr sie nennt – sie sind einfach unwiderstehlich!
Diese traditionellen Leckereien haben eine richtig coole Geschichte: Sie stammen aus der Tang-Dynastie und waren schon damals der Hit auf chinesischen Märkten. Heute findet ihr sie überall – von Street-Food-Ständen bis hin zu schicken Teehäusern. Und das Beste? Ihr könnt sie ganz einfach zu Hause nachmachen!
Schwierigkeitsgrad: M (Medium)
Kategorie: Asiatisch
Zubereitungszeit: 45 Minuten  
Die Zutaten für eure Sesambällchen
Für den Teig:
- 180 g Klebreismehl (Mochiko)
 - 2-3 EL zusätzliches Klebreismehl für die vorgekochte Kugel
 - 55-60 g Zucker
 - 70-90 ml heißes Wasser
 - etwas Sesamöl zum Einfetten der Hände
 
Für die Füllung und das Topping:
- 50 g rote Bohnenpaste (Anko) – bekommt ihr im Asia-Shop
 - 40-50 g weißer Sesam, geschält
 - Öl zum Frittieren (reichlich!)
 
Optional für Variationen:
- gemahlener Sesam
 - gemahlene Walnüsse
 - Süßkartoffelpaste als Alternative zur roten Bohnenpaste
 
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So geht's: Schritt für Schritt zu perfekten Sesambällchen

Schritt 1: Vorbereitung ist alles
Stellt euch eine kleine Schale mit kaltem Wasser bereit und bringt in einem kleinen Topf reichlich Wasser zum Kochen. Diese Vorbereitung ist super wichtig für den nächsten Schritt!
Schritt 2: Die geheime vorgekochte Kugel
Hier kommt der Trick für den perfekten Teig: Vermischt 2-3 EL Klebreismehl mit 2-3 EL Wasser zu einer kleinen Kugel. Diese Kugel gebt ihr ins kochende Wasser und lasst sie 2-3 Minuten leicht köcheln. Sobald sie an die Oberfläche steigt, fischt ihr sie raus und gebt sie in das kalte Wasser. Diese vorgekochte Kugel macht euren Teig später geschmeidig und formbar!
Schritt 3: Den Hauptteig zubereiten
Gebt die 180 g Klebreismehl in eine große Schüssel und formt eine Mulde in der Mitte. Den Zucker hinein und mit der Hälfte des heißen Wassers auflösen. Das restliche Wasser nach und nach dazugeben und dabei das Mehl vom Rand nach innen arbeiten, bis ein geschmeidiger Teig entsteht.
Schritt 4: Die Magie passiert
Jetzt kommt die abgekühlte, vorgekochte Kugel zum restlichen Teig dazu. Knetet alles ordentlich durch – der Teig wird dadurch richtig schön elastisch und lässt sich super formen!

Schritt 5: Portionieren wie ein Profi
Teilt den Teig in zwei gleichlange Stränge und schneidet diese mit einem scharfen Messer in je 10 Stücke. So habt ihr 20 perfekte Portionen – genau richtig für eine gesellige Runde!
Schritt 6: Die süße Überraschung vorbereiten
Die rote Bohnenpaste ebenfalls in 20 Portionen teilen und zu kleinen Kugeln formen. Falls ihr noch nie rote Bohnenpaste probiert habt – sie schmeckt süß-nussig und ist in Asien mega beliebt!
Schritt 7: Das Füllen – hier ist Fingerspitzengefühl gefragt
Jedes Teigstück zu einer Kugel formen, mit dem Daumen eine kleine Mulde hineindrücken, eine Bohnenpastenkugel hineinlegen und vorsichtig verschließen. Die Naht gut zusammendrücken und wieder zu einer glatten Kugel formen. Reibt eure Hände zwischendurch mit etwas Sesamöl ein – das erleichtert das Formen enorm!
Schritt 8: Der Sesam-Mantel
Befeuchtet die gefüllten Bällchen rundherum mit etwas Wasser und wälzt sie im weißen Sesam, bis sie komplett bedeckt sind. Die Sesamsamen leicht andrücken, damit sie auch wirklich haften bleiben.

Schritt 9: Das Frittieren – der spannendste Teil
Hier wird's heiß! Erhitzt das Öl auf 120-150°C. Gebt die Sesambällchen vorsichtig hinein und wendet sie regelmäßig mit Essstäbchen oder einem Holzlöffel. Nach etwa 3 Minuten passiert das Wunder – die Bällchen gehen auf! Nach 5 Minuten erhöht ihr die Hitze auf 160-170°C, damit die Oberfläche richtig knusprig wird.
Schritt 10: Der goldbraune Moment
Sobald die Bällchen gleichmäßig goldbraun sind, holt ihr sie mit einer Schaumkelle raus und lasst sie auf Küchenpapier abtropfen. Jetzt heißt es: sofort servieren!
Profi-Tipps für perfekte Sesambällchen
Temperatur ist alles: Ein Küchenthermometer ist euer bester Freund beim Frittieren. Zu heiß und die Bällchen werden außen dunkel, aber innen noch roh. Zu kalt und sie saugen sich mit Öl voll.
Vorsicht, heiß: Die Füllung ist nach dem Frittieren extrem heiß – lasst sie kurz abkühlen, bevor ihr reinbeißt!
Variationen ausprobieren: Statt roter Bohnenpaste könnt ihr auch Süßkartoffelpaste nehmen oder die Bohnenpaste mit gemahlenen Walnüssen oder Sesam mischen. Richtig lecker!
Warum diese Sesambällchen so besonders sind
Was diese kleinen Kugeln so besonders macht, ist der Kontrast: außen knusprig-knackig durch die gerösteten Sesamsamen, innen weich und süß. Jeder Biss ist eine kleine Geschmacksexplosion! In China isst man sie traditionell zum chinesischen Neujahr – sie sollen Glück und Wohlstand bringen.
Falls ihr Lust auf weitere asiatische Klassiker habt, schaut euch unbedingt unser Beijing Duck an – ein echtes Meisterwerk der chinesischen Küche! Oder probiert unseren erfrischenden chinesischen Gurkensalat als perfekte Vorspeise.
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Diese Sesambällchen sind nicht nur ein Dessert – sie sind ein Erlebnis! Perfekt für gesellige Abende, als Überraschung für Gäste oder einfach, wenn ihr mal Lust auf was Süßes und Besonderes habt. Also schnappt euch die Zutaten und macht euer Zuhause zum chinesischen Teehaus – eure Geschmacksnerven werden es euch danken!


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