Schwierigkeit: M | Kategorie: Asiatisch | Zubereitungszeit: 30 Minuten

Pad Thai klingt erstmal mega kompliziert, oder? Diese thailändischen Reisnudeln mit der süß-sauren Sauce und all den fancy Zutaten… Aber hey, lass dich nicht täuschen! Pad Thai ist eigentlich voll der Einsteiger-Move in die asiatische Küche. Das Wort "Pad" bedeutet einfach nur "braten" – also entspann dich, wir braten hier nur ein paar Sachen zusammen und zaubern dabei ein authentisches Nationalgericht Thailands!

Was macht Pad Thai so besonders?

Pad Thai ist wie der ultimative Crowd-Pleaser unter den asiatischen Gerichten. Du kriegst alles in einem Teller: knackiges Gemüse, saftige Proteine, chewy Reisnudeln und diese unwiderstehliche Balance aus süß, sauer und würzig. Plus: Es ist mega flexibel – du kannst es mit Hähnchen, Garnelen, Tofu oder sogar vegetarisch machen.

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Die Zutaten – simpler als du denkst

Für die Basis (2-3 Portionen):

  • 200g breite Reisnudeln
  • 2 Eier
  • 100g Mungbohnensprossen
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 2 EL geröstete Erdnüsse (gehackt)
  • 2 EL neutrales Öl
  • 1 Limette zum Servieren

Protein deiner Wahl:

  • 150g Hähnchenbrust (in Streifen) ODER
  • 150g Garnelen (geschält) ODER
  • 150g fester Tofu (gewürfelt)

Die Magic-Sauce:

  • 2 EL Tamarindenpaste
  • 2 EL Fischsauce (oder Sojasauce für Veggie-Version)
  • 1 EL Palmzucker (brauner Zucker geht auch)
  • 1 TL Chilipulver (nach Geschmack)

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Step-by-Step zum Pad Thai-Profi

Schritt 1: Sauce vorbereiten

Mix alle Sauce-Zutaten in einer kleinen Schüssel zusammen. Diese kleine Mischung wird später dein Geschmacks-Game-Changer! Stelle sie erstmal zur Seite.

Schritt 2: Nudeln ready machen

Leg die Reisnudeln für 20-30 Minuten in warmes Wasser, bis sie schön weiß und weich werden. Dann das Wasser abgießen und abtropfen lassen. Pro-Tipp: Nicht zu lange einweichen, sonst werden sie matschig!

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Schritt 3: Eier scrambled

Eier verquirlen und in 1 EL Öl zu lockerem Rührei verarbeiten. Mit Salz und Pfeffer würzen und beiseite stellen. Das wird später unser cremiger Texture-Boost.

Schritt 4: Protein anbraten

Jetzt wird's heiß! Restliches Öl in den Wok oder große Pfanne, schön heiß werden lassen. Dein Protein 2-3 Minuten scharf anbraten, bis es durch ist. Bei Tofu etwas länger, bis er goldbraun wird.

Schritt 5: Gemüse dazu

Frühlingszwiebeln in die Pfanne und etwa 1 Minute mitbraten. Der Duft wird schon mega asiatisch!

Schritt 6: Nudeln meets Sauce

Die vorbereiteten Nudeln zur Pfanne geben und etwa zwei Drittel deiner Sauce drüber gießen. Alles gut vermischen – hier entwickelt sich der typische Pad Thai-Vibe!

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Schritt 7: Final Assembly

Das Rührei zerkrümeln und unterrühren. Mungbohnensprossen dazugeben und weitere 2 Minuten alles zusammen braten. Die Sprossen sollen noch etwas Biss haben!

Schritt 8: Finish Line

Restliche Sauce dazu, nochmal alles durchmischen. Abschmecken und bei Bedarf mit Sojasauce nachwürzen.

Servieren wie ein Thai-Profi

Pad Thai auf Teller verteilen, mit den gehackten Erdnüssen bestreuen und mit Limettenspalten servieren. Jeder kann sich dann frischen Limettensaft über sein Essen drücken – das gibt diesem authentischen Fresh-Kick!

Meine besten Hacks für Pad Thai-Neulinge

Flexibilität ist King: Du kannst auch mehrere Proteine mixen – viele authentische Rezepte haben Hähnchen, Garnelen UND Tofu drin. Einfach experimentieren!

Sauce-Shortcut: Keine Lust auf Tamarindenpaste-Hunting? Kauf einfach fertige Pad Thai-Sauce im Asia-Laden. Weniger authentisch, aber definitiv weniger Stress.

Schärfe-Control: Fang mit wenig Chili an und taste dich ran. Du kannst immer noch schärfer machen, aber zurück geht's nicht!

Fresh-Upgrade: Frischer Koriander und Minzblätter als Extra-Garnish machen das Gericht noch authentischer und Instagram-tauglicher.

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Warum Pad Thai der perfekte Asia-Einstieg ist

Vergiss die Vorstellung, dass asiatische Küche super kompliziert ist! Pad Thai beweist das Gegenteil. Du brauchst keine 20 verschiedenen Gewürze oder stundenlange Vorbereitung. Das Geheimnis liegt in der Balance der Grundaromen: süß, sauer, salzig und scharf.

Wenn du auf den Geschmack gekommen bist und mehr asiatische Vibes suchst, check auch mal meine anderen Asia-Rezepte aus: Der chinesische Gurkensalat ist der perfekte frische Begleiter, und Kimchi selber machen bringt dich in die fermentierte Korea-Welt. Oder wie wär's mit gebratenem Hähnchen mit Pak Choi für noch mehr Wok-Action?

Das Fazit

Pad Thai ist dein Ticket in die asiatische Küche – ohne Stress, ohne Angst vor komplizierten Techniken. In 30 Minuten hast du ein authentisches thailändisches Nationalgericht auf dem Teller, das garantiert jeden beeindruckt. Die Zutaten bekommst du mittlerweile in jedem gut sortierten Supermarkt, und wenn nicht, dann ab in den nächsten Asia-Laden!

Das Beste daran? Du wirst merken, wie entspannt asiatisches Kochen eigentlich ist. Es geht nicht um Perfektion, sondern um Balance und frische Zutaten. Also ran an die Pfanne und lass dich von Thailand zu dir nach Hause holen!


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