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Schwierigkeit: M | Kategorie: Asiatisch/Indisch | Zubereitungszeit: 45 Minuten
Na, Lust auf eine cremige Geschmacksexplosion aus Indien? Butter Chicken ist der absolute Klassiker der indischen Küche – und viel einfacher als du denkst! Dieses samtweiche Curry mit zartem Hähnchen in einer unwiderstehlich cremigen Tomaten-Sahne-Sauce bringt Restaurant-Feeling direkt in deine Küche.
Das Geheimnis? Eine ordentliche Marinade und die richtige Balance aus Gewürzen. Kein Stress, keine komplizierten Techniken – nur purer Genuss in unter einer Stunde!
Was macht Butter Chicken so besonders?
Butter Chicken, auch bekannt als "Murgh Makhani", stammt ursprünglich aus Delhi und ist mittlerweile einer der beliebtesten indischen Gerichte weltweit. Die Kombination aus würzigem Hähnchen und der samtigen, leicht süßlichen Sauce ist einfach unschlagbar.
Das Beste daran? Du musst kein Profikoch sein, um dieses Meisterwerk hinzubekommen. Mit ein paar cleveren Tricks und der richtigen Vorbereitung zauberst du ein Curry, das deine Gäste zum Staunen bringt.

Die Zutaten – alles was du brauchst
Für die Marinade:
- 600 g Hähnchenbrustfilet, in mundgerechte Würfel geschnitten
- 120 g Joghurt (am besten Vollmilch-Joghurt)
- 1 daumengroßes Stück Ingwer, fein gehackt
- 1 Knoblauchzehe, gepresst
- 1 TL Garam Masala
- 1 TL Paprikapulver (edelsüß)
- 1 TL Kreuzkümmel, gemahlen
- 1/2 TL Salz
- 1 TL Öl
- 1/2 TL Kurkuma
- 1/2 TL Chilipulver (nach Geschmack)
Für die cremige Sauce:
- 4 EL Butter (ja, wirklich!)
- 1 große Zwiebel, fein gehackt
- 2 Knoblauchzehen, gepresst
- 1 TL frischer Ingwer, gerieben
- 400 g gehackte Tomaten (aus der Dose)
- 150 ml Sahne
- 1 TL Garam Masala
- 1 TL Kreuzkümmel, gemahlen
- 1 TL Zucker
- Frischer Koriander
- Prise Salz
Zum Servieren:
- Basmati-Reis oder Jasmin-Reis
- Frischer Koriander zum Garnieren
- Joghurt (optional, für alle die es milder mögen)
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Step-by-Step: So gelingt dein Butter Chicken
Schritt 1: Die Marinade – der Geschmacks-Booster
Zuerst kümmerst du dich um die Marinade. Alle Marinade-Zutaten in einer großen Schüssel vermischen und das gewürfelte Hähnchen darin wälzen. Idealerweise lässt du das Ganze 24 Stunden im Kühlschrank ziehen – aber keine Panik, wenn's mal schneller gehen muss, reichen auch 40 Minuten aus.
Pro-Tipp: Je länger das Fleisch mariniert, desto intensiver wird der Geschmack. Also plane ruhig einen Tag voraus!
Schritt 2: Das Hähnchen anbraten
Erhitze etwas Öl in einer großen Pfanne bei mittlerer bis hoher Hitze. Das marinierte Hähnchen rundherum goldbraun anbraten – das dauert etwa 6-8 Minuten. Das Fleisch muss noch nicht komplett durch sein, das passiert später in der Sauce.
Das angebratene Hähnchen beiseite stellen. Die Röstaromen, die jetzt in der Pfanne kleben, sind pure Gold für unsere Sauce!

Schritt 3: Die Sauce-Basis
In derselben Pfanne die Butter schmelzen lassen und die gehackte Zwiebel glasig dünsten. Knoblauch und Ingwer dazugeben und weitere 1-2 Minuten mitdünsten, bis es herrlich duftet.
Jetzt kommen die Gewürze dran: Garam Masala, Kreuzkümmel und eine Prise Salz einrühren. Das Ganze etwa 30 Sekunden anrösten – pass auf, dass nichts anbrennt!
Schritt 4: Tomaten und Sahne – die cremige Vollendung
Die gehackten Tomaten dazugeben und das Ganze etwa 10 Minuten köcheln lassen, bis die Sauce schön eingedickt ist. Mit dem Stabmixer pürieren, bis eine glatte Konsistenz entsteht.
Sahne und Zucker einrühren – der Zucker balanciert die Säure der Tomaten perfekt aus. Nochmal kurz aufkochen lassen.
Schritt 5: Das große Finale
Das angebratene Hähnchen zurück in die Sauce geben und weitere 8-10 Minuten sanft köcheln lassen, bis das Fleisch vollständig durchgegart ist. Mit frischem Koriander garnieren.
Abschmecken und eventuell mit Salz, Zucker oder einer Prise Garam Masala nachwürzen.

Serving-Tipps: So servierst du wie ein Profi
Butter Chicken schmeckt am besten mit fluffigem Basmati-Reis. Du kannst aber auch Naan-Brot oder sogar normale Baguette-Scheiben dazu reichen. Ein Klecks Joghurt auf dem Teller macht das Ganze noch cremiger und mildert die Schärfe.
Für alle, die es etwas gesünder mögen: Das Curry schmeckt auch fantastisch zu Kimchi – eine ungewöhnliche, aber geniale Kombi aus der asiatischen Fusion-Küche!
Variationen und Hacks für Profis
Veggie-Version: Statt Hähnchen einfach Paneer, Blumenkohl oder sogar Süßkartoffel-Würfel verwenden. Die Garzeit entsprechend anpassen.
Extra cremig: Ein Löffel Cashew-Mus macht die Sauce noch samtiger und verleiht eine leicht nussige Note.
Meal-Prep tauglich: Butter Chicken hält sich problemlos 3-4 Tage im Kühlschrank und wird sogar noch intensiver im Geschmack. Perfect für die Woche!
Du stehst auf asiatische Aromen? Dann probier auch mal unser gebratenes Hühnerfleisch mit Pak Choi – eine weitere Geschmacksexplosion aus Fernost.
Häufige Fehler und wie du sie vermeidest
Zu scharfe Sauce: Einfach mehr Sahne und einen Teelöffel Zucker dazugeben. Das mildert perfekt ab.
Sauce zu dünn: Länger einkochen lassen oder einen Teelöffel Tomatenmark einrühren.
Trockenes Hähnchen: Das passiert, wenn du das Fleisch zu lange brätst. Lieber kürzer anbraten und in der Sauce fertig garen.

Das Fazit: Indien zu Hause
Butter Chicken ist der perfekte Einstieg in die indische Küche – cremig, würzig und dabei überraschend einfach. Mit diesem Rezept holst du dir Restaurant-Qualität direkt nach Hause, ohne dabei stundenlang in der Küche zu stehen.
Die Kombination aus der würzigen Marinade und der samtigen Tomatensauce ist einfach unschlagbar. Und das Beste: Du wirst sehen, wie begeistert deine Familie und Freunde sein werden!
Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir die Zutaten und leg los – dein perfektes Butter Chicken wartet schon auf dich!
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