Dein Warenkorb ist gerade leer!
Schwierigkeit: S (Einfach) | Kategorie: Asiatisch | Zubereitungszeit: 20 Minuten
Du suchst nach einem unkomplizierten Gericht, das trotzdem richtig was hermacht? Dann ist Chicken Teriyaki genau dein Ding! Dieser japanische Klassiker bringt mit seiner perfekten Balance aus süß und würzig jeden zum Schwärmen – und das Beste: Du brauchst keine Kochprofi-Skills dafür.
Teriyaki bedeutet übersetzt so viel wie "glänzend gegrillt" und genau das macht dieses Gericht aus. Die glänzende, karamellisierte Sauce umhüllt zartes Hähnchenfleisch und verwandelt selbst den langweiligsten Mittwoch in ein kleines Geschmackserlebnis.
Was macht Chicken Teriyaki so besonders?
Der Zauber liegt in der Einfachheit. Während andere asiatische Gerichte oft eine ellenlange Zutatenliste haben, kommst du bei Teriyaki mit wenigen Basics aus. Die Sauce besteht hauptsächlich aus Sojasauce, etwas Süße und Säure – fertig ist die Magie.
Was mich besonders begeistert: Du kannst das Gericht in nur 20 Minuten auf den Tisch zaubern. Perfect für alle, die nach einem langen Tag keine Lust auf stundenlanges Gekoche haben, aber trotzdem was Leckeres essen wollen.
Zutaten für 4 Portionen
Für das Hähnchen:
- 600g Hähnchenbrustfilet (alternativ Hähnchenschenkel ohne Haut)
- 2 EL Pflanzenöl
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
Für die Teriyaki-Sauce:
- 5 EL Sojasauce (am besten japanische)
- 3 EL brauner Zucker oder Honig
- 2 EL Reisessig (zur Not geht auch heller Essig)
- 2 EL Mirin (süßer Reiswein – kriegst du im Asiashop)
- 1 EL Sesamöl
- 1 TL Speisestärke
- 2 TL Wasser
- 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
- 1 TL frisch geriebener Ingwer (optional)
Zum Servieren:
- 300g Jasminreis oder Basmati
- 2 Frühlingszwiebeln, in Ringen geschnitten
- 1 EL geröstete Sesamkörner
- Optional: gedünsteter Brokkoli oder Pak Choi
Übrigens: Falls du beim Bloggen oder für deine Social Media Posts auch mal Unterstützung brauchst, check mal marblism.com aus! Mit dem Code "KIKOCH" gibt's 25% Rabatt. KI macht dein Leben als Content Creator definitiv leichter – von der Ideenfindung bis zum fertigen Post.

So gelingt dir perfektes Chicken Teriyaki
Schritt 1: Vorbereitung ist alles
Zuerst den Reis nach Packungsanweisung kochen – den kannst du parallel zu allem anderen laufen lassen. Das Hähnchenfleisch in mundgerechte Stücke schneiden, etwa 2-3 cm groß. Zu klein wird's trocken, zu groß dauert's ewig.
Die Sauce kannst du schon mal anrühren: Alle Sauce-Zutaten außer der Speisestärke in einer Schüssel verrühren. Die Speisestärke mit den 2 TL Wasser glatt rühren und dann unterrühren. Das verhindert Klümpchenbildung später.
Schritt 2: Das Hähnchen anbraten
Hier kommt der erste wichtige Trick: Die Pfanne richtig heiß machen! Das Öl sollte fast schon rauchen, dann das gewürzte Hähnchen rein. Nicht ständig wenden – lass es erstmal 2-3 Minuten in Ruhe, bis es eine schöne goldbraune Farbe hat.
Den Knoblauch (und Ingwer, falls du ihn verwendest) erst in den letzten 30 Sekunden dazu. Knoblauch verbrennt schnell und wird dann bitter – das will keiner.
Schritt 3: Die Sauce-Magie
Jetzt wird's spannend: Die Sauce in die Pfanne geben und die Hitze auf mittlere Stufe reduzieren. Die nächsten 5-7 Minuten passiert die Magie – die Sauce kocht ein, wird dickflüssiger und fängt an zu glänzen.
Wichtig: Immer schön rühren und das Hähnchen wenden, damit alles gleichmäßig überzogen wird. Die Sauce ist fertig, wenn sie schön glänzt und am Fleisch kleben bleibt.
Pro-Tipps für das perfekte Ergebnis
Der Glanz-Faktor: Eine gute Teriyaki-Sauce soll richtig glänzen. Falls deine Sauce zu matt aussieht, rühr noch einen Teelöffel Sesamöl unter – das bringt den Glanz.
Fleisch-Alternative: Statt Hähnchenbrust kannst du auch Hähnchenschenkel verwenden. Die werden saftiger, brauchen aber 2-3 Minuten länger. Oder probier's mal mit Lachs – auch mega lecker!
Gemüse dazu: Brokkoli, Paprika oder Zucchini passen perfekt. Einfach das Gemüse zuerst anbraten, rausnehmen und am Ende wieder dazu.

Variationen, die rocken
Spicy Teriyaki: Ein Teelöffel Sriracha oder gehackte Chilischote in die Sauce – für alle, die's gern scharf mögen.
Ananas-Teriyaki: 100g frische Ananasstücke in den letzten 2 Minuten dazu. Süß-sauer vom Feinsten!
Sesam-Kruste: Das fertige Hähnchen in gerösteten Sesamsamen wälzen. Sieht nicht nur gut aus, schmeckt auch genial.
Wenn dir asiatische Küche gefällt, solltest du unbedingt auch mal unseren Chinesischen Gurkensalat ausprobieren oder dich an selbstgemachtes Kimchi wagen.
Meal Prep und Aufbewahrung
Chicken Teriyaki eignet sich super für Meal Prep. Du kannst größere Mengen kochen und portionsweise einfrieren. Hält sich im Kühlschrank 3 Tage und lässt sich problemlos aufwärmen.
Tipp: Den Reis separat aufbewahren, sonst wird er matschig. Beim Aufwärmen einen Spritzer Wasser dazu, dann wird's wieder schön saftig.
Häufige Fehler vermeiden
Zu hohe Hitze: Wenn die Sauce zu schnell eindickt, wird sie klumpig. Lieber Geduld haben und bei mittlerer Hitze arbeiten.
Zu lange garen: Hähnchenbrust wird schnell trocken. Lieber etwas weniger garen – die Restwärme macht den Rest.
Billige Sojasauce: Gute japanische Sojasauce macht wirklich einen Unterschied. Die aus dem Asiashop kostet nicht die Welt und schmeckt deutlich besser.
Übrigens: Falls du mehr über KI und Technik erfahren willst, schau gern mal bei meinem YouTube-Kanal www.nerdoase.de vorbei!
Das perfekte Finish
Serviere das Chicken Teriyaki über dampfendem Reis, garniert mit Frühlingszwiebeln und gerösteten Sesamsamen. Ein Spritzer Limettensaft kurz vor dem Servieren bringt noch mal Frische rein.
Das Gericht sieht nicht nur restaurant-würdig aus, es schmeckt auch so. Und das Beste: Du hast es in der Zeit geschafft, die andere für die Entscheidung brauchen, was sie bestellen sollen.
Probier's aus und erzähl mir gern, wie's dir gelungen ist! Chicken Teriyaki ist definitiv ein Gericht, das in jedes Repertoire gehört – einfach, lecker und immer wieder gut.


Schreibe einen Kommentar