Dein Warenkorb ist gerade leer!
Liebe Foodie-Community! Heute nehmen wir euch mit auf eine kulinarische Reise nach Korea – und zwar zu einem der absoluten BBQ-Highlights: Galbi! Diese marinierten Rinderrippen sind nicht nur ein Fest für den Gaumen, sondern auch ein echter Hingucker auf jedem Grill.
Schwierigkeitsgrad: M (Medium)
Kategorie: Asiatisch/Koreanisch
Zubereitungszeit: 4-24 Stunden (Marinierzeit) + 20 Minuten Grillzeit
Portionen: 4 Personen
Was macht Galbi so besonders?
Galbi (갈비) sind traditionelle koreanische Grillrippchen, die euer BBQ-Game auf ein völlig neues Level heben werden! Das Geheimnis liegt in der perfekten Balance aus süßen und salzigen Aromen. Die Rinderquerrippen werden quer zum Knochen in dünne Scheiben geschnitten und in einer himmlischen Marinade aus Sojasauce, Honig und Sesam eingelegt. Das Ergebnis? Zartes, karamellisiertes Fleisch, das praktisch vom Knochen fällt.
Zutaten für authentisches Galbi
Für diese köstlichen koreanischen Rinderrippen benötigt ihr:
Hauptzutaten:
- 1 kg Rinderquerrippen (LA-Style geschnitten, ca. 0,5 cm dick)
 - 100 ml helle Sojasauce
 - 2 EL brauner Zucker
 - 3 EL Honig
 - 2 EL Sesamöl
 - 4 Knoblauchzehen (fein gehackt)
 - 1 TL frischer Ingwer (gerieben)
 - 1 EL Reiswein (Mirin)
 - 1 EL geröstete Sesamsamen
 - 3 Frühlingszwiebeln (fein geschnitten)
 - 1 TL schwarzer Pfeffer
 - ½ Birne (gerieben, optional aber empfohlen)
 
Zum Garnieren:
- Frische Frühlingszwiebeln
 - Sesamsamen
 - Koreanisches Salatblatt (Ssam)
 
Übrigens, falls ihr eure Content-Erstellung automatisieren möchtet – schaut mal bei marblism.com vorbei! Mit dem Code „KIKOCH" bekommt ihr 25% Rabatt. KI macht euer Leben zum Paradies, wenn es darum geht, Blogs und Social Media Beiträge zu erstellen – mit KI-Agenten wird das alles zum Kinderspiel!

Schritt-für-Schritt zur Galbi-Perfektion
Schritt 1: Das Fleisch vorbereiten
Zunächst spült ihr die Rinderrippen unter fließendem kaltem Wasser ab, um eventuelle Knochenreste zu entfernen. Tupft sie anschließend gründlich trocken. Wenn ihr keine LA-Style geschnittenen Rippen bekommt, fragt einfach euren Metzger – er wird wissen, was gemeint ist!
Schritt 2: Die Marinade zubereiten
Hier wird's magisch! In einer großen Schüssel vermengt ihr Sojasauce, braunen Zucker, Honig, Sesamöl, gehackten Knoblauch, geriebenen Ingwer, Mirin und schwarzen Pfeffer. Die geriebene Birne (falls verwendet) sorgt für natürliche Süße und hilft dabei, das Fleisch zu zartisieren – ein echter Geheimtipp aus der koreanischen Küche!
Schritt 3: Marinieren – Geduld wird belohnt
Legt die Rinderrippen in die Marinade und wendet sie, bis jedes Stück vollständig bedeckt ist. Deckt die Schüssel ab und lasst das Fleisch mindestens 4 Stunden, besser noch über Nacht, im Kühlschrank marinieren. Je länger, desto intensiver wird der Geschmack!
Schritt 4: Der Grillmoment
Heizt euren Grill oder eine gusseiserne Pfanne auf mittlere bis hohe Hitze vor. Legt die marinierten Rippen auf den Rost und grillt sie etwa 3-4 Minuten pro Seite. Achtet darauf, dass sie eine schöne karamellisierte Kruste bekommen, aber nicht verbrennen – die Marinade enthält Zucker und kann schnell dunkel werden.

Pro-Tipps für perfekte Galbi
Fleisch-Tipp: Lasst das Fleisch vor dem Grillen etwa 30 Minuten bei Zimmertemperatur stehen. So wird es gleichmäßiger gegart.
Grill-Hack: Wenn ihr einen Kohlegrill verwendet, schafft verschiedene Hitzezonen. So könnt ihr die Rippen erst scharf anbraten und dann bei indirekter Hitze fertig garen.
Authentizität: In Korea wird Galbi oft mit Ssam (Salatblätter) serviert. Wickelt das gegrillte Fleisch zusammen mit etwas Reis und Kimchi in ein Salatblatt – ein Geschmackserlebnis der Extraklasse!
Variationen für Experimentierfreudige
Genau wie bei unserem beliebten Kimchi-Rezept könnt ihr auch bei Galbi kreativ werden:
Spicy Galbi: Fügt 1-2 TL Gochujang (koreanische Chilipaste) zur Marinade hinzu für eine feurige Note.
Galbi-Style Hähnchen: Verwendet dieselbe Marinade für Hähnchenschenkel – funktioniert genauso gut wie unser gebratenes Hühnerfleisch mit Pak Choi.
Veggie-Alternative: Mariniert dicke Pilzscheiben oder Auberginen in derselben Sauce für eine vegetarische Version.

Das perfekte koreanische Dinner
Serviert eure Galbi zusammen mit gedämpftem Reis, verschiedenen Banchan (koreanische Beilagen) und natürlich mit selbstgemachtem Kimchi. Die Kombination aus dem süß-salzigen Fleisch, dem fermentierten Kimchi und dem neutralen Reis ist einfach himmlisch.
Für diejenigen unter euch, die sich auch für andere asiatische Gerichte begeistern können, empfehle ich einen Blick auf unser Beijing Duck-Rezept – ebenfalls ein absolutes Highlight!
Aufbewahrung und Meal Prep
Die Marinade könnt ihr übrigens auch wunderbar vorbereiten und einfrieren. Legt die Rippen zusammen mit der Marinade in einen Gefrierbeutel – so habt ihr immer ein schnelles Dinner parat. Einfach über Nacht auftauen lassen und ab auf den Grill!
Community-Tipp: Galbi-Party!
Macht doch mal eine richtige koreanische BBQ-Party mit euren Freunden! Stellt einen Tischgrill auf und lasst jeden seine eigenen Galbi grillen. Das wird garantiert ein unvergesslicher Abend. Falls ihr mehr Inspiration für internationale Küche sucht, schaut auch gerne auf meinem YouTube-Kanal www.nerdoase.de vorbei – dort gibt's regelmäßig spannende Tipps zu KI und anderen Themen.
Die Galbi sind übrigens auch perfekt für Meal Prep geeignet. Ihr könnt sie nach dem Grillen portionsweise einfrieren und habt so immer ein leckeres Hauptgericht parat – genau wie bei unserem praktischen Kartoffelbrei-Resteverwertungs-Artikel.
Also, liebe Community, ran an den Grill und lasst euch diese koreanischen Köstlichkeiten schmecken! Eure Geschmacksnerven werden es euch danken, und eure Gäste werden nach dem Rezept fragen. Galbi sind definitiv ein Gericht, das Eindruck hinterlässt und euer Repertoire um eine authentische koreanische Spezialität erweitert.


Schreibe einen Kommentar