Dein Warenkorb ist gerade leer!
Schwierigkeitsgrad: S (Einfach) | Kategorie: Asiatisch – Koreanisch | Zubereitungszeit: 30 Minuten
Hey Community! Heute gibt's mal wieder was richtig Leckeres aus der koreanischen Küche. Godeungeo Gui ist so ein Gericht, das zeigt, wie genial einfache Zutaten sein können, wenn man sie richtig zubereitet. Die gegrillte Makrele ist saftig, würzig und bringt euch das authentische Korea-Feeling direkt nach Hause. Perfekt für alle, die Lust auf was Neues haben, aber nicht stundenlang in der Küche stehen wollen.
Was macht Godeungeo Gui so besonders?
Godeungeo Gui gehört zu den absoluten Klassikern der koreanischen Küche. Das Geile daran: Ihr braucht nur wenige Zutaten, aber das Ergebnis ist der pure Wahnsinn! Die Makrele wird entweder ganz schlicht mit Salz gewürzt oder mit einer würzigen Marinade aufgepeppt. Dann wird sie gegrillt, gebraten oder im Backofen zubereitet – je nachdem, was ihr gerade zur Verfügung habt.

Das Beste? Makrele ist nicht nur mega lecker, sondern auch richtig gesund. Voller Omega-3-Fettsäuren und Protein – da freut sich euer Körper genauso wie eure Geschmacksknospen.
Die Zutaten für 2 Portionen
- 1 frische Makrele (ca. 500g), ausgenommen und filetiert
 - 1½ EL grobes Meersalz
 - 3 EL Sojasauce
 - 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
 - 1 TL frisch geriebener Ingwer
 - 1 EL Sesamöl
 - Frischer Pfeffer nach Geschmack
 - 1 EL Zitronensaft (optional)
 - 1 TL Ingwersaft (optional)
 - Frische Petersilie oder Frühlingszwiebeln zum Garnieren
 
Für die Pfannenvariante zusätzlich:
- 2 EL Speiseöl
 - 2 EL Mehl
 
Übrigens: Falls ihr mehr Zeit für andere kreative Projekte haben wollt, schaut mal bei Marblism vorbei! Mit dem Code „KIKOCH" bekommt ihr 25% Rabatt. KI-Agenten machen das Erstellen von Blogs und Social Media Posts zum absoluten Paradies – mehr Zeit für's Kochen bleibt so auch!
Schritt-für-Schritt Anleitung
Fisch vorbereiten
Zuerst spült ihr die Makrele gründlich unter kaltem Wasser ab und tupft sie mit Küchenpapier trocken. Schneidet sie quer durch die Mitte und entfernt alle Innereien, falls noch welche drin sind. Ihr könnt die Makrele auch in 2-4 Filet-Stücke teilen – ganz wie's euch gefällt.
Pro-Tipp: Macht schräge Kerben in die Hautseite! Das sorgt für gleichmäßigeres Garen und sieht auch noch richtig professionell aus.
Die beiden Würz-Varianten
Variante 1 – Klassisch salzig:
Bestreut beide Seiten der Makrele großzügig mit dem groben Meersalz. Wer mag, kann noch Ingwersaft und Zitronensaft drüberträufeln. Dann ab damit für 20-30 Minuten in den Kühlschrank.
Variante 2 – Würzige Marinade:
Vermischt Sojasauce, Knoblauch, Ingwer, Sesamöl und Pfeffer in einer Schüssel. Reibt die Makrele damit ein, dass sie schön bedeckt ist, und lasst sie mindestens 15 Minuten ziehen.

Die drei Garmethoden
Grillen – Die Königsdisziplin
Reinigt den Grill und ölt die Roste leicht ein. Mittlere bis hohe Hitze ist perfekt. Legt den Fisch mit der Hautseite nach unten auf den Grill. 2-3 Minuten pro Seite reichen völlig aus. Ihr merkt, dass er fertig ist, wenn die Kanten goldbraun werden und das Fleisch opak aussieht.
Pfanne – Für die schnelle Nummer
Heizt Öl in einer Pfanne auf mittlerer bis hoher Stufe vor. Bei der salzigen Variante bestäubt ihr den Fisch leicht mit Mehl. Hautseite nach unten, 3 Minuten anbraten bis's goldbraun wird. Dann wenden und auf niedriger Hitze 7 Minuten weiterbraten. Nochmal wenden, 1-2 Minuten – fertig!
Backofen-Grill – Der Allrounder
Backofen auf höchste Grillstufe vorheizen. Fisch leicht mit Öl einreiben und auf den unteren Rost, etwa 10-15 cm vom Brenner entfernt. 2-3 Minuten pro Seite, bis die Haut leicht verkohlt und blasig wird.

Das perfekte Serving
Serviert die gegrillte Makrele sofort – heiß schmeckt sie am besten! Mit frischer Petersilie garnieren und dazu dampfenden Reis und knackiges Kimchi. Übrigens: Falls ihr euer Kimchi selber machen wollt, haben wir da den perfekten Guide für euch!
Eine Portion hat etwa 350 Kalorien – also könnt ihr ohne schlechtes Gewissen richtig reinhauen.
Tipps und Tricks aus der Community
Gefrorene Makrele verwenden: Kein Problem! Einfach im Kühlschrank auftauen lassen und vor dem Würzen nochmal abspülen.
Extra Geschmack: Bei der Marinadenvariante könnt ihr während des Grillens nochmal mit Marinade bepinseln – das gibt extra Aroma!
Kein Grill da? Eine Grillpfanne tut's auch perfekt. Das Ergebnis ist genauso lecker.
Sicherheitstipp: Passt beim Backofen-Grill gut auf – Fisch kann schnell überbacken werden.
Warum Godeungeo Gui so genial ist
Dieses Gericht zeigt perfekt, was die koreanische Küche ausmacht: Wenig Zutaten, maximaler Geschmack. Die rauchige Grillnote kombiniert mit dem zarten, aromatischen Fischfleisch – das ist pure Magie auf dem Teller.

Das Coole: Ihr könnt das Rezept super variieren. Mehr Knoblauch für die Knoblauch-Fans, weniger Salz für die Gesundheitsbewussten, oder experimentiert mit anderen Gewürzen. Die Community kann hier richtig kreativ werden!
Perfekte Beilagen
Zu Godeungeo Gui passt eigentlich alles, was das koreanische Herz höher schlagen lässt. Neben Reis und Kimchi könnt ihr auch:
- Gedämpftes Gemüse servieren
 - Eingelegte Gurken als Kontrast
 - Misosuppe als warme Beilage
 - Verschiedene Banchan (kleine Beilagen)
 
Falls ihr Lust auf mehr asiatische Küche habt, probiert doch mal unser gebratenes Hühnerfleisch mit Pak Choi – auch ein absoluter Knaller!
Das Fazit
Godeungeo Gui ist der perfekte Einstieg in die koreanische Küche. Einfach, schnell und mit einem Ergebnis, das jeden beeindruckt. Die Community wird dieses Rezept lieben – versprochen! Also ran an die Pfanne, den Grill oder den Backofen und zeigt uns eure Kreationen.
Die Kombination aus der natürlichen Süße der Makrele, den würzigen Marinaden und der rauchigen Grillnote macht jede Mahlzeit zum kleinen Urlaub in Korea. Und das Beste: Mit nur 30 Minuten Aufwand habt ihr ein Gericht, das aussieht und schmeckt wie vom Profi.


Schreibe einen Kommentar