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Stell dir vor: Eine Schüssel voller Aromen, die dich direkt nach Malaysia katapultiert! Laksa ist mehr als nur eine Suppe – es ist ein cremiges, würziges Geschmackserlebnis, das alle Sinne anspricht. Diese Kokosnudelsuppe vereint das Beste aus der südostasiatischen Küche: samtige Kokosmilch trifft auf feurige Chilischärfe, während frische Kräuter und knackige Toppings für den perfekten Kontrast sorgen.
Schwierigkeitsgrad: M (Mittel)
Kategorie: Asiatisch
Zubereitungszeit: 45 Minuten
Portionen: 4 Personen
Das Geheimnis einer authentischen Laksa liegt in der Balance: Die cremige Kokosmilch mildert die Schärfe der Chilischoten, während die aromatischen Gewürze für Tiefe sorgen. Klingt kompliziert? Ist es aber nicht! Mit ein paar cleveren Tricks zauberst du diese malaysische Spezialität ganz einfach in deiner Küche.
Zutaten für die perfekte Laksa
Für die Laksa-Paste:
- 1 rote Zwiebel, grob gehackt
 - 4 Knoblauchzehen
 - 20g frischer Ingwer, geschält
 - 2-3 rote Chilischoten (je nach gewünschter Schärfe)
 - 1 Stange Zitronengras, nur der weiße Teil
 - 2 EL Erdnussöl
 
Für die Brühe:
- 1,5 L Gemüse- oder Hühnerbrühe
 - 400ml Kokosmilch (die cremige Variante)
 - 3 EL Sojasauce
 - 2 EL Fischsauce
 - 2 TL rote Currypaste (als Verstärkung)
 - 1 TL Palmzucker oder brauner Zucker
 - Saft von 2 Limetten
 
Für die Toppings:
- 300g Reisnudeln oder Eiernudeln
 - 300g Hähnchenbrust oder Garnelen
 - 2 hart gekochte Eier
 - 150g Sojasprossen
 - 3 Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten
 - Frischer Koriander
 - Limettenspalten
 - Rote Chiliringe (optional)
 
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So gelingt deine Laksa Schritt für Schritt
Schritt 1: Die Basis schaffen
Beginne mit der Laksa-Paste – dem Herzstück deiner Suppe. Gib alle Zutaten für die Paste in einen Mixer oder Küchenmaschine und püriere sie zu einer glatten, duftenden Paste. Falls die Masse zu trocken ist, füge einfach einen Spritzer Öl hinzu. Diese selbstgemachte Paste ist der Unterschied zwischen „ganz okay" und „absolute Geschmacksexplosion"!
Schritt 2: Aromen entfalten
Erhitze das Erdnussöl in einem großen Topf bei mittlerer Hitze. Gib die Laksa-Paste hinzu und brate sie unter ständigem Rühren etwa 5-7 Minuten an. Du merkst, dass sie fertig ist, wenn sie intensiv duftet und leicht zu glänzen beginnt. Dieser Schritt ist crucial – hier entwickeln sich die komplexen Aromen!
Schritt 3: Die cremige Basis
Füge die rote Currypaste hinzu und röste sie weitere 2 Minuten mit. Jetzt kommt der spannende Moment: Gieße die Kokosmilch ein und rühre alles zu einer geschmeidigen Mischung. Die Küche sollte jetzt schon himmlisch duften!

Schritt 4: Brühe und Würze
Gieße die Brühe dazu und bringe alles zum Kochen. Reduziere die Hitze und lass die Suppe 15 Minuten köcheln. Würze mit Sojasauce, Fischsauce und Palmzucker. Schmecke ab – die Laksa sollte eine perfekte Balance aus salzig, süß, sauer und scharf haben.
Schritt 5: Protein hinzufügen
Schneide das Hähnchen in mundgerechte Stücke und gib es zur Suppe. Lass es 8-10 Minuten sanft garen. Bei Garnelen verkürzt sich die Garzeit auf nur 3-4 Minuten. Tipp: Überkoche das Protein nicht, sonst wird es zäh!
Schritt 6: Nudeln vorbereiten
Koche die Nudeln nach Packungsanleitung in einem separaten Topf. Gieße sie ab und spüle sie kurz mit kaltem Wasser ab – so kleben sie nicht zusammen. Pro-Tipp: Ein Spritzer Sesamöl verhindert das Zusammenkleben zusätzlich.
Das perfekte Anrichten – Optik trifft Geschmack
Jetzt wird's spannend! Laksa lebt von der Präsentation. Verteile die Nudeln auf vier tiefe Schüssel und arrangiere die hart gekochten Eier, Sojasprossen und das Protein darauf. Gieße die heiße Brühe über alles und garniere großzügig mit Frühlingszwiebeln und frischem Koriander.

Der finale Touch: Limettenspalten und Chiliringe on the side. Jeder kann selbst entscheiden, wie sauer und scharf es werden soll. Diese Interaktivität macht Laksa zu einem echten Erlebnis-Essen!
Variationen und Geheimtipps
Vegetarisch: Ersetze Hähnchen durch festen Tofu oder Tempeh und verwende Gemüsebrühe statt Fischsauce. Shiitake-Pilze bringen zusätzlichen Umami-Kick!
Meeresfrüchte-Laksa: Garnelen, Muscheln und Calamari verwandeln deine Laksa in ein maritimes Fest. Besonders lecker mit einem Schuss Weißwein in der Brühe.
Schärfe-Kontrolle: Zu mild? Mehr Chilipaste oder frische Chilischoten. Zu scharf? Ein Löffel Kokosmilch oder etwas mehr Zucker mildern die Schärfe ab.
Wenn du Lust auf mehr asiatische Geschmacksreisen hast, schau dir unbedingt unseren Kimchi-Artikel an – fermentierte Aromen, die perfekt zur Laksa passen! Oder wie wäre es mit unserem Butter Chicken als cremige Alternative aus der indischen Küche?
Meal Prep und Lagerung
Laksa eignet sich fantastisch für Meal Prep! Koche die Brühe in größerer Menge vor und bewahre sie im Kühlschrank bis zu 3 Tage auf. Die Nudeln und Toppings bereitest du frisch zu – so bleibt alles schön knackig.
Einfrieren? Die Brühe lässt sich problemlos einfrieren, allerdings kann die Kokosmilch beim Auftauen etwas flocken. Ein kräftiges Umrühren oder kurzes Pürieren löst das Problem.
Warum Laksa mehr als nur ein Trend ist
Diese malaysische Suppe ist ein perfektes Beispiel dafür, wie Food Fusion funktioniert: Chinesische Nudeltradition trifft malaiische Gewürze und indische Currykunst. Jeder Löffel erzählt die Geschichte der malaysischen Küche – vielfältig, aromatisch und unglaublich befriedigend.
Besonders an kalten Tagen wärmt Laksa von innen heraus, während die frischen Kräuter und der Limettensaft für eine belebende Note sorgen. Es ist comfort food und exotic adventure in einem!
Probiere auch unseren chinesischen Gurkensalat als frische Vorspeise oder das Beijing Duck für ein komplettes asiatisches Menü.
Mit dieser Laksa holst du dir nicht nur ein authentisches Stück Malaysia nach Hause, sondern zeigst auch, dass echte Kochkunst nicht kompliziert sein muss. Pack die Stäbchen aus, tauche ein in diese Aromenwelt und lass dich von jedem Löffel überraschen!


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