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Mama mia! Wenn es ein Gericht gibt, das uns alle schwach werden lässt, dann ist es die echte Pizza napoletana. Diese italienische Versuchung ist mehr als nur ein Teigfladen mit Belag – sie ist pure Leidenschaft auf einem Teller. Bei kiKOCH zeigen wir dir heute, wie du diese sündhafte Köstlichkeit zu Hause zauberst und dabei garantiert alle um den Finger wickelst.
Schwierigkeitsgrad: L (Large) – Braucht Zeit und Geduld, aber jede Sekunde wert!
Kategorie: Italienisch
Die neapolitanische Pizza ist nicht umsonst UNESCO-Weltkulturerbe. Sie stammt aus den Straßen Neapels und hat eine jahrhundertealte Tradition. Was sie so besonders macht? Der hauchdünne, aber am Rand luftig-knusprige Teig, die San-Marzano-Tomaten und der cremige Mozzarella di Bufala, der beim ersten Bissen endlos zieht – ein wahrer Sündenfall für alle Sinne!
Die Geheimnisse einer perfekten Pizza napoletana
Bevor wir loslegen, lass uns über die heiligen Regeln der neapolitanischen Pizza sprechen. Diese Pizza wird traditionell bei über 400°C in einem Steinofen gebacken – in nur 90 Sekunden! Aber keine Sorge, auch dein heimischer Backofen kann Wunder vollbringen, wenn du weißt wie.

Der Teig ist das Herzstück jeder guten Pizza. Er braucht Zeit zum Reifen – mindestens 24 Stunden, besser 48-72 Stunden im Kühlschrank. Diese lange Fermentation macht ihn so unglaublich geschmackvoll und bekömmlich.
Zutaten für 4 Pizzen (ca. 30cm Durchmesser)
Für den Teig:
- 500g Tipo 00 Mehl (alternativ: Weizenmehl Type 405)
 - 325ml lauwarmes Wasser
 - 10g Meersalz
 - 3g frische Hefe
 - 1 EL natives Olivenöl extra
 
Für den Belag (pro Pizza):
- 80g San-Marzano-Tomaten (aus der Dose, zerdrückt)
 - 80g Mozzarella di Bufala
 - 2-3 frische Basilikumblätter
 - 1 EL natives Olivenöl extra
 - Prise Meersalz
 - Prise schwarzer Pfeffer
 
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Die Zubereitung – Schritt für Schritt zur Pizza-Perfektion
Tag 1: Der Teig entsteht

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Hefe aktivieren: Die frische Hefe in 50ml lauwarmem Wasser auflösen und 5 Minuten stehen lassen, bis sie schäumt.
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Teig mischen: Mehl in eine große Schüssel geben, eine Mulde formen. Hefe-Wasser-Mischung und das restliche Wasser hinzufügen. Mit den Händen oder einer Küchenmaschine etwa 10 Minuten kneten, bis der Teig glatt ist.
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Salz und Öl einarbeiten: Salz und Olivenöl zum Teig geben und weitere 5 Minuten kneten, bis alles gut verbunden ist.
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Erste Fermentation: Den Teig in eine geölte Schüssel geben, mit einem feuchten Tuch abdecken und 2 Stunden bei Raumtemperatur gehen lassen.
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Portionieren: Den Teig in 4 gleiche Portionen teilen, zu Kugeln formen und in einzelne, geölte Boxen legen. Abdecken und mindestens 24 Stunden im Kühlschrank reifen lassen.
 
Tag 2 oder 3: Pizza-Zeit!

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Teig temperieren: Die Teigkugeln 1-2 Stunden vor der Verwendung aus dem Kühlschrank nehmen und auf Raumtemperatur bringen.
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Ofen vorheizen: Den Backofen mit einem Pizzastein oder umgedrehtem Backblech auf höchster Stufe (meist 250-280°C) mindestens 45 Minuten vorheizen.
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Pizza formen: Eine Teigkugel auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche vorsichtig von der Mitte nach außen dehnen. Niemals mit dem Nudelholz! Die Hände sind deine besten Werkzeuge. Der Rand soll etwas dicker bleiben – das wird später der charakteristische Cornicione.
 
Der perfekte Belag – weniger ist mehr!
Die Kunst der Pizza napoletana liegt in der Zurückhaltung. Wenige, aber hochwertige Zutaten sorgen für den authentischen Geschmack:
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Tomaten verteilen: Die zerdrückten San-Marzano-Tomaten dünn auf dem Teig verteilen, dabei den Rand freilassen. Eine Prise Salz darüber streuen.
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Mozzarella hinzufügen: Den Mozzarella in kleine Stücke reißen und gleichmäßig auf der Pizza verteilen.
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Ab in den Ofen: Die Pizza auf den heißen Stein oder das Blech schieben und 8-12 Minuten backen, bis der Rand goldbraun und der Käse geschmolzen ist.
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Finishing Touch: Nach dem Backen sofort mit frischem Basilikum, einem Spritzer Olivenöl und etwas schwarzem Pfeffer verfeinern.
 
Pro-Tipps für die ultimative Pizza-Sünde

Der Steinofen-Trick zu Hause: Lege einen Pizzastein oder ein umgedrehtes Backblech bereits beim Vorheizen in den Ofen. Die gespeicherte Hitze sorgt für eine knusprige Unterseite.
Die 90-Sekunden-Regel: In einem echten neapolitanischen Ofen ist die Pizza in 90 Sekunden fertig. Zu Hause dauert es länger, aber achte trotzdem auf die Zeit – überbackene Pizza ist keine Pizza napoletana mehr!
Weniger ist mehr: Überladen die Pizza nicht! Zu viel Belag macht den Boden matschig und zerstört die Balance der Aromen.
Variationen für Abenteuerlustige
Während die klassische Margherita (Tomaten, Mozzarella, Basilikum) der Goldstandard ist, gibt es ein paar traditionelle Varianten, die ebenfalls als "echte" neapolitanische Pizzen durchgehen:
- Pizza Marinara: Nur Tomaten, Knoblauch, Oregano und Olivenöl – puristische Perfektion
 - Pizza Margherita Extra: Mit Mozzarella di Bufala statt normalem Mozzarella
 - Pizza Margherita con Parmigiano: Mit einem Hauch frisch geriebenem Parmesan
 
Perfekte Paarungen und Serving-Tipps
Eine Pizza napoletana wird traditionell ungeteilt serviert – jeder bekommt seine eigene! Dazu passt perfekt ein leichter italienischer Rotwein wie ein Chianti oder ein erfrischender Prosecco.
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Für alle, die es gerne asiatisch mögen, empfehlen wir das gebratene Hühnerfleisch mit Pak Choi – eine perfekte Ergänzung zu deinem internationalen Kochrepertoire.
Das süße Finale
Wer nach dieser herzhaften Sünde noch Platz für Dessert hat, sollte unbedingt unseren No-Bake Oreo Cheesecake probieren – die perfekte süße Sünde nach der herzhaften!
Die Pizza napoletana ist mehr als nur ein Rezept – sie ist eine Hommage an die italienische Lebensart. Mit Geduld, hochwertigen Zutaten und ein bisschen Übung holst du dir ein Stück Neapel nach Hause. Und vergiss nicht: Eine perfekte Pizza napoletana ist wie eine gute Beziehung – sie braucht Zeit, Aufmerksamkeit und die richtigen Zutaten!
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Buon appetito und möge die Pizza mit dir sein! 🍕
5 Antworten zu „Pizza neapolitanisch – Sünden auf italienisch“
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ausprobiert gestern! richtig gut kann ich nur empfehlen!
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